Wenn ich bei Netflix was zu sagen hätte, würde ich „Der Schwarze Wal“ verfilmen ein TV-Epos über Thessaloniki in Auftrag geben. Mit den richtigen Leuten und etwas Glück wäre die Serie ein Welterfolg. Die Geschichte der Stadt ist höllisch interessant, deshalb spielt sie auch in meinem Buch eine Rolle.
Ich darf mein Buch am kommenden Sonntag vorstellen, im Museum Europäischer Kulturen, was mich außerordentlich freut.
Der Hintergrund: Thessaloniki ist Themenschwerpunkt der diesjährigen Kulturtage im Museum. „Der Schwarze Wal“ spielt zum Teil in der Stadt: Meine moderne „U-Boot-Reisegruppe“ besucht das Thessaloniki von 1798.
Das Thema ist vom Museum gut gewählt: Eine solche bunte, tragische, aber auch spannende Stadtgeschichte ist rar.
Ein gesonderter Eintrag zu meinem Bezug zu Thessaloniki folgt bald.
Wer also kann und in der Nähe wohnt, der mag ins Museum Europäischer Kulturen nach Dahlem kommen, am Sonntag, ab circa 14 Uhr. Ich lese nicht lange, dafür mit Hingabe! Ich bin Teil eines bunt gemischten Programms, inklusive griechischer Musik. Es ist der letzte Tag der Ausstellung.